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Rückblick: Lesemonat Juli

Nachdem uns im Juni unsere Masterarbeiten stark im Griff hatten, haben wir es nun geschafft, einen Monatsrückblick für den Juli zu erstellen. Neun Bücher haben wir lesen können, darunter einige Highlights und Enttäuschungen. Kenzaburo Oe – Stille Tage Stille Tage ist ein autofiktionaler Roman über das Leben und den Alltag mit einem Kind mit Behinderung.…

Monatsrückblick: Unsere Bücher im November

Wir wünschen euch einen schönen ersten Advent! Das Jahresende nähert sich schon in erschreckend schnellen Schritten und bald klopft auch schon der Weihnachtsstress an die Tür. Aber vorher möchten wir – pünktlich zum Dezemberbeginn – dann noch einmal auf unsere gelesenen Bücher im November zurückblicken, die uns mal mehr und mal weniger begeistern konnten. Guillermo…

Min Jin Lee – Ein einfaches Leben

Min Jin Lees Roman Ein einfaches Leben erzählt die Geschichte einer ganzen Familie – vier Generationen auf der bewegenden Suche nach Identität und Heimat. „Was können wir tun, mein Kind, außer durchhalten?“ Korea in den 1920er Jahren. Nachdem ihr Vater früh verstarb, arbeitet Sunja in dem Gasthaus ihrer Mutter in einem kleinen Dorf in Yeongdo,…

Monatsrückblick: Unsere Bücher im Juni

Der Juni ist vorbei und mit ihm ein spannender und vielseitiger Lesemonat. Wir haben sehr breitgefächert gelesen – von Knausgård und Bolaño über Fantasy und Satire bis hin zum historischen Roman und zur Bandbiographie. Wir haben für euch eine Übersicht über unsere Leseeindrücke zusammengestellt. Roberto Bolaño – Die wilden Detektive Der Student Juan Garciá Madero…

Emma Donoghue – Das Wunder

In ihrem neuen Roman Das Wunder entführt Emma Donoghue ihre Leser ins Irland des 19. Jahrhunderts – eine Zeit geprägt von Hunger und Elend und dem Kampf zwischen Glauben, Aberglauben und Wissenschaft. Irland, Mitte des 19. Jahrhunderts. Die elfjährige Anna O’Donnell hat angeblich seit vier Monaten keinen Bissen Nahrung mehr zu sich genommen. Menschen aus…

Monatsrückblick: Unsere Bücher im April

Unser April war literarisch gesehen ein recht voller Monat – auch, was Themen und Genres betrifft, war einiges dabei. Ein paar Bücher konnten uns richtig begeistern, aber die ein oder andere Lektüre auch leider nicht. Haruki Murakami – Die Ermordung des Commendatore II Endlich, Murakamis von mir heiß ersehnter zweiter Band! Die Geschichte knüpf nahtlos an…

Einar Kárason – Die Sturlungen. Die grosse Isländer-Saga

Familienfehden, Schlachten, Verrat und Intrigen: Einar Kárason lässt in seinem Roman Die Sturlungen das mittelalterliche Island wiederaufstehen und porträtiert eine der wichtigsten Epochen der isländischen Geschichte. Das 13. Jahrhundert gehört zu den kriegerischsten Zeiten, die Island je ertragen musste. Um die Vorherrschaft auf der Insel kämpfen zwei Familienclans. Schlachten, Rachefeldzüge und politische Intrigen bestimmten den…

Jean-François Parot – Commissaire Le Floch und das Geheimnis der Weißmäntel

Im ersten Band von Jean-François Parot ermittelt Commissaire Le Floch im Auftrag des Königs und erweist sich als kluger Ermittler im Paris des 18. Jahrhunderts. Nach seinem Studium bei den Jesuiten arbeitet Nicolas Le Floch als Gehilfe bei einem Notar. Doch plötzlich wird er aus seinem Alltag gerissen und gelangt, ausgestattet mit einem Empfehlungsschreiben, zum…

Dezsö Kosztolányi – Nero, der blutige Dichter

Mit Nero, der blutige Dichter ist ein Klassiker von Deszö Kosztolányi wieder verfügbar. Kosztolányi zeichnet ein eindringliches Bild des römischen Kaisers und schafft so einen anspruchsvollen Künstlerroman. Bereits mit sechzehn Jahren wird Nero zum Kaiser des römischen Reichs gekrönt, nachdem seine Mutter den Stiefvater Claudius vergiftet hatte. Ebenso außergewöhnlich geht Neros Laufbahn weiter: Zu Beginn…